Jahr: 2014

68 Einträge gefunden

Erste Tweets von deutschen Printmedien

Erste Tweets von deutschen Printmedien

Von Augsburger Allgemeine bis Zeit Online: Ein Blick auf die ersten Tweets zahlreicher deutscher Printmedien zeigt, dass offenbar nicht immer zu Beginn auch der Verlag hinter den entsprechenden Accounts gesteckt hat. Anders lässt sich sonst kaum erklären, warum zum Beispiel das erste Lebenszeichen der Süddeutschen Zeitung in englischer Sprache verfasst wurde. (mehr …)

Chronicle: Das neueste Experiment der New York Times

Chronicle: Das neueste Experiment der New York Times

Ich mag die New York Times. Das Layout der Website. Ihren Innovations Report. Und natürlich auch die vielen tollen Texte. Da kann man schon mal vergessen, dass die New York Times auch viel herumexperimentiert. Mit neuen Formaten – und in einer eigenen Entwickler- und Forschungsgruppe. (mehr …)

Tiergarten Schönbrunn

Tiergarten Schönbrunn

Zu Besuch im Tiergarten Schönbrunn in Wien. (mehr …)

Die Homepage ist tot, es lebe der Social-Media-Redakteur

Die Homepage ist tot, es lebe der Social-Media-Redakteur

Der Social-Media-Redakteur von heute ist eine eierlegende Wollmilchsau. Er ist Blattmacher, Community-Editor, CvD, Grafiker, Bildredakteur, Fotograf und Autor in einer Person. In Zeiten, in denen die Homepage an Bedeutung verliert, wird er immer wichtiger. (mehr …)

Einfach Wien

Einfach Wien

In Wien gibt es eine Menge zu sehen. Vier Tage reichen dafür eigentlich kaum aus. Schloss Schönbrunn, Prater, der Naschmarkt: Attraktion reiht sich an Attraktion. Dabei sollte man jedoch nicht vergessen, dass es auch abseits der normalen Touristenhöhepunkte einiges zu sehen gibt. (M)eine kleine Reise durch Österreichs Hauptstadt. (mehr …)

Donau City

Donau City
Anfang Juni 2014 in Wien: Neben Schloss und Co. habe ich auch die Donau City besucht, ein neuer Stadtteil im 22. Wiener Gemeindebezirk - Donaustadt. Die Atmosphäre...

„Nur Arschloch ist zu wenig“

„Nur Arschloch ist zu wenig“
Fußball-Kommentatoren haben es in Deutschland nicht leicht. Davon kann auch Béla Réthy ein Lied singen. Der 57-Jährige hat bereits mehrere...

Die Simpson aus Lego

Die Simpson aus Lego

Nachdem das Simpsons-Haus aus Lego mit ein paar ersten Figuren ja schon länger erhältlich ist, sollten pünktlich zum Sendetermin einer exklusiven Lego-Simpsons-Folge noch einige andere Charaktere der beliebten Comicserie ihren Weg in die halbreale Lego-Welt und damit in die Hände der Kunden finden. Weil ich eh gerade in der Stadt (Frankfurt) war und vor dem Lego-Store in der Zeil-Galerie so ein großer Andrang herrschte, habe ich spontan reingeschaut. (mehr …)

Berichterstattung beim Wall Street Journal im Wandel der Zeit

Berichterstattung beim Wall Street Journal im Wandel der Zeit

Mein Kollege Paul Beckett arbeitet von Hongkong aus für das Wall Street Journal. Vor ein paar Tagen hat er auf der Publish-Asia-Konferenz über unseren gemeinsamen Arbeitgeber gesprochen und erzählt, wie sich die Berichterstattung im Laufe der vergangenen Monate und Jahre gewandelt hat. Weil er dabei sehr schöne Einblicke gibt und auf viele Probleme und Chancen des digitalen Wandels eingeht, habe ich die Rede mit seiner Erlaubnis übersetzt.  (mehr …)

Sieben Gründe für Optimismus im Journalismus

Sieben Gründe für Optimismus im Journalismus

Ende März hat das Pew Research Center seinen neuesten Bericht zum aktuellen Zustand der Medien in den USA veröffentlicht. Der ehemalige stellvertretende Chefredakteur des Wall Street Journals und jetzige Präsident von Pew, Allan Murray, schrieb aus diesem Anlass sieben Punkte für seinen ehemaligen Arbeitgeber auf, warum es mit dem Nachrichtengeschäft langsam wieder aufwärts geht. Ich habe diese Punkte hier noch einmal zusammengefasst.
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Hoeness und der Postillon

Hoeness und der Postillon

Ich habe ein bisschen Angst… (mehr …)

Deutsche Bahn: Reservierungen auf Diskette

Deutsche Bahn: Reservierungen auf Diskette

Beim Barcamp Rhein-Main erzählte man mir zum ersten Mal, dass in den Zügen der Deutschen Bahn Reservierungen für die Sitzplätze noch immer per Diskette eingelesen werden. So richtig glauben konnte und wollte ich das aber nicht. Warum sollte sich ein Milliarden-Unternehmen wie die Bahn auf eine total veraltete Technologie verlassen? Am Wochenende wurde ich eines Besseren belehrt. (mehr …)