Medien
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Erste Tweets von deutschen Printmedien
Von Augsburger Allgemeine bis Zeit Online: Ein Blick auf die ersten Tweets zahlreicher deutscher Printmedien zeigt, dass offenbar nicht immer zu Beginn auch der Verlag hinter den entsprechenden Accounts gesteckt hat. Anders lässt sich sonst kaum erklären, warum zum Beispiel das erste Lebenszeichen der Süddeutschen Zeitung in englischer Sprache verfasst wurde. (mehr …)
Berichterstattung beim Wall Street Journal im Wandel der Zeit
Mein Kollege Paul Beckett arbeitet von Hongkong aus für das Wall Street Journal. Vor ein paar Tagen hat er auf der Publish-Asia-Konferenz über unseren gemeinsamen Arbeitgeber gesprochen und erzählt, wie sich die Berichterstattung im Laufe der vergangenen Monate und Jahre gewandelt hat. Weil er dabei sehr schöne Einblicke gibt und auf viele Probleme und Chancen des digitalen Wandels eingeht, habe ich die Rede mit seiner Erlaubnis übersetzt. (mehr …)
Sieben Gründe für Optimismus im Journalismus
Ende März hat das Pew Research Center seinen neuesten Bericht zum aktuellen Zustand der Medien in den USA veröffentlicht. Der ehemalige stellvertretende Chefredakteur des Wall Street Journals und jetzige Präsident von Pew, Allan Murray, schrieb aus diesem Anlass sieben Punkte für seinen ehemaligen Arbeitgeber auf, warum es mit dem Nachrichtengeschäft langsam wieder aufwärts geht. Ich habe diese Punkte hier noch einmal zusammengefasst.
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Im Bett mit Embed
Twitter kann es, Facebook auch. Flickr und andere Fotodiensten sowieso. Youtube und Vimeo leben davon, Storify wurde damit groß. Die Rede ist von der sogenannten Embed-Funktion, auf Deutsch: einbetten. Die großen Nachrichtenseiten sind dem Ruf bislang noch nicht gefolgt. Ein Fehler? (mehr …)