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New Yorker Hotel bietet Social-Media-Begleiter für Hochzeiten an

New Yorker Hotel bietet Social-Media-Begleiter für Hochzeiten an

Romantische Candle-Light-Dinner, ein Kutschfahrt bei Nacht und jede Menge Wellness: Für Hochzeitspaare bieten Hotels schon seit Jahren zahlreiche Programmpunkte an, um ihnen den Aufenthalt und die Feier so angenehm wie möglich zu machen. Die Konkurrenz ist groß. Um aus der Masse herauszustechen, lassen sich die Veranstalter daher immer häufiger ausgefalle Spezialaktivitäten einfallen. Sei es ein Ballonausflug, eine Safari oder eine Trauung unter Wasser – nichts scheint mehr unmöglich. (mehr …)

Der persönliche Twitter-Algorithmus

Der persönliche Twitter-Algorithmus

Twitter ist ein fantastisches Recherche-Instrument. Das hat sich heute erneut gezeigt. Es ist kaum Aufwand nötig, um bei wichtigen Meldungen ganz vorne mit dabei zu sein. Ein kurzer Erfahrungsbericht am Beispiel des neuen Microsoft-Chefs. (mehr …)

Früher war mehr sicher

Früher war mehr sicher

Die Enthüllungen von Edward Snowden haben nicht nur ein düsteres Licht auf die Aktivitäten von Geheimdiensten in Ländern wie den USA und Großbritannien geworfen. Die Berichte über immer neue Abhöraktionen und Datensammlungen haben auch die Art und Weise, wie über Sicherheit geschrieben wird, verändert. War früher vieles noch „sicher“, ist davon heute kaum noch zu lesen. Stattdessen wird relativiert. Denn von der Illusion einer absoluten Sicherheit haben wir uns längst verabschiedet. (mehr …)

Von Techmeme und besseren Überschriften

Wer in den USA als Technologie-Journalist etwas auf sich hält, der will mit seinem Beitrag nicht notwendigerweise auf der Startseite der New York Times stehen. Der muss nicht unbedingt die Titelseite der Washington Post füllen. Der kann verschmerzen, nicht für Walt Mossberg und AllThingsD zu arbeiten. (Obwohl alle drei genannten Dinge sicherlich auch weiterhin erstrebenswert sind.) Wer in den USA einen Artikel über technologierelevante Dinge schreibt, der hat vor allem ein Ziel: einen prominenten Platz bei Techmeme.com. (mehr …)

Ein Prism kommt selten allein

Am Mittwoch hat die Bild-Zeitung berichtet, dass die Bundeswehr bereits seit 2011 vom Spähprogramm Prism gewusst haben soll. Und das, obwohl sich die Politiker in den vergangenen Tagen doch darin übertroffen haben, ihre Köpfe, Hände und was sonst noch alles in Unwissen zu waschen. Wie kann es da sein, dass die Bundeswehr schon zwei Jahre vor Edward Snowden über die Abhöraktionen des US-Geheimdienstes NSA informiert war? (mehr …)

Seid ihr noch da?

Seit ein paar Wochen haben wir es schwarz auf weiß: Unsere Regierungen lesen, hören und sehen mit. Wenn wir im Internet surfen, wenn wir telefonieren, wenn wir uns unterhalten: Privatsphäre ist ein Auslaufmodell. Edward Snowden hat uns das erneut eindrucksvoll vor Augen geführt. Aber warum nehmen wir es einfach so hin? (mehr …)

Daten, Daten, Daten

Käufer des Fitnessarmbandes UP von Jawbone schlafen viel. 700.000 Stunden sind es, um genau zu sein. Jeden Tag. Allerdings laufen sie auch eine Menge. Milliarden an Schritten registrieren die Server des Unternehmens Tag für Tag. Daten wie diese sind es, die uns Menschen heute dabei helfen, mehr Sport zu treiben. Oder mehr zu schlafen. Wir können sie sinnvoll nutzen – sie können jedoch auch gegen uns verwendet werden. Daten geben Aufschluss über Entwicklungen. Sie lassen uns Zusammenhänge erkennen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. (mehr …)

Houston, via have a problem

Houston, via have a problem

Wir – die Mitglieder dieser ominöse Internetgemeinde – haben ein Problem. Wir mögen keine Plagiate. Plagiate setzen wir gerne mit Abschreiben gleich, mit dem unerlaubten Kopieren geistigen Eigentums. Wir mögen keine Plagiatoren. Das ist verständlich. Schließlich stammt der Ursprung des Wortes aus dem Französischen. Und da bedeutet plagiaire „Dieb geistigen Eigentums”. Und so etwas gehört verboten. (mehr …)

iCloud: Die Festplatte in den Wolken

iCloud: Die Festplatte in den Wolken

Mit iCloud hat der US-Konzern Apple eine mobile Festplatte vorgestellt, die Fotos, Musik und mehr in der „Wolke“ speichern soll. Den neuen Dienst präsentierte Firmengründer und Vorstandschef Steve Jobs Mitte 2011 in San Francisco. (mehr …)