Neueste Beiträge
Twitters Versuchskaninchen
Eine überarbeitete Suchfunktion, ein stärkerer Fokus auf Fernsehsendungen und Vorschläge bei persönlichen Nachrichten: Am Dienstag hat Twitter seinen Apps mal wieder ein Update und ein paar neue Funktionen spendiert. Aber auch wenn die neuen Features ganz nett sein mögen – die wirklich großen Veränderungen bekommen 99 Prozent der Nutzer gar nicht mit. (mehr …)
Apple-Einladungen im Laufe der Jahre
Alle Jahre wieder lädt Apple Presse und besondere Gäste zu sogenannten Apple-Events ein, um in Cupertino, San Francisco oder anderen Städten neue Produkte vorzustellen. Meist werden die Einladungen erst kurz vor den Veranstaltungen verschickt. Ist es wieder einmal so weit, dann machen die Ankündigungen im Netz schnell die Runde. Dabei ist es in den vergangenen Jahren fast schon zum Volkssport geworden, aus den meist bebilderten Einladungen etwas herauszudeuten. (mehr …)
Wir sind (schuld an) HuffPostDE!
Die Huffington Post kommt nach Deutschland. Das können wir gut finden, das können wir schlecht finden. Es ändert nichts an der Tatsache, dass die Huffington Post nach Deutschland kommt. Und dafür sind wir alle ein bisschen mit verantwortlich. (mehr …)
Empfehlungen von Twitter werden jetzt gepusht
Vor zehn Tagen habe ich hier im Blog über ein offizielles Twitter-Experiment namens @MagicRecs geschrieben. Dabei handelt es sich um einen Account, der seinen Followern persönliche Empfehlungen per Direct Message (DM) zukommen lässt. Anscheinend waren die ersten Versuche erfolgreich. Denn nun hat Twitter mitgeteilt, dass der neue Mitteilungsdienst für alle Nutzer des sozialen Netzwerkes eingeführt wird. (mehr …)
Magic Recs: Empfehlungen per Twitter-DM
Seit März 2013 gibt es bei Twitter einen Account namens @MagicRecs. Ganze 67 Tweets wurden dort bisher veröffentlicht. Trotzdem folgen bereits über 12.500 Nutzer dem mysteriösen Verfasser dieser Kurznachrichten. Und das mit gutem Grund. (mehr …)
Von Techmeme und besseren Überschriften
Wer in den USA als Technologie-Journalist etwas auf sich hält, der will mit seinem Beitrag nicht notwendigerweise auf der Startseite der New York Times stehen. Der muss nicht unbedingt die Titelseite der Washington Post füllen. Der kann verschmerzen, nicht für Walt Mossberg und AllThingsD zu arbeiten. (Obwohl alle drei genannten Dinge sicherlich auch weiterhin erstrebenswert sind.) Wer in den USA einen Artikel über technologierelevante Dinge schreibt, der hat vor allem ein Ziel: einen prominenten Platz bei Techmeme.com. (mehr …)
Und das Meer als je zuvor
From One Second to the Next
Ein Prism kommt selten allein
Am Mittwoch hat die Bild-Zeitung berichtet, dass die Bundeswehr bereits seit 2011 vom Spähprogramm Prism gewusst haben soll. Und das, obwohl sich die Politiker in den vergangenen Tagen doch darin übertroffen haben, ihre Köpfe, Hände und was sonst noch alles in Unwissen zu waschen. Wie kann es da sein, dass die Bundeswehr schon zwei Jahre vor Edward Snowden über die Abhöraktionen des US-Geheimdienstes NSA informiert war? (mehr …)