Journalismus
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Warum Journalisten Twitter nutzen sollten
25 Fragen, die Journalisten beantworten können sollten
Berichterstattung beim Wall Street Journal im Wandel der Zeit
Mein Kollege Paul Beckett arbeitet von Hongkong aus für das Wall Street Journal. Vor ein paar Tagen hat er auf der Publish-Asia-Konferenz über unseren gemeinsamen Arbeitgeber gesprochen und erzählt, wie sich die Berichterstattung im Laufe der vergangenen Monate und Jahre gewandelt hat. Weil er dabei sehr schöne Einblicke gibt und auf viele Probleme und Chancen des digitalen Wandels eingeht, habe ich die Rede mit seiner Erlaubnis übersetzt. (mehr …)
Früher war mehr sicher
Die Enthüllungen von Edward Snowden haben nicht nur ein düsteres Licht auf die Aktivitäten von Geheimdiensten in Ländern wie den USA und Großbritannien geworfen. Die Berichte über immer neue Abhöraktionen und Datensammlungen haben auch die Art und Weise, wie über Sicherheit geschrieben wird, verändert. War früher vieles noch „sicher“, ist davon heute kaum noch zu lesen. Stattdessen wird relativiert. Denn von der Illusion einer absoluten Sicherheit haben wir uns längst verabschiedet. (mehr …)
Von Journalisten und Aktivisten
Aktivist oder Journalist? Seit der NSA-Enthüller Glenn Greenwald Ende 2013 während des Chaos Communication Congress in Hamburg zu „seinen Jüngern“ (Zitat Zeit Online) sprach, hinterfragen Journalisten in Deutschland ihren Beruf. Eine Zusammenfassung der bisherigen Debatte. (mehr …)
Von Techmeme und besseren Überschriften
Wer in den USA als Technologie-Journalist etwas auf sich hält, der will mit seinem Beitrag nicht notwendigerweise auf der Startseite der New York Times stehen. Der muss nicht unbedingt die Titelseite der Washington Post füllen. Der kann verschmerzen, nicht für Walt Mossberg und AllThingsD zu arbeiten. (Obwohl alle drei genannten Dinge sicherlich auch weiterhin erstrebenswert sind.) Wer in den USA einen Artikel über technologierelevante Dinge schreibt, der hat vor allem ein Ziel: einen prominenten Platz bei Techmeme.com. (mehr …)